Phishing ist das primäre Mittel, mit dem Angreifer versuchen, sich Zugang zu Ihrem Firmennetzwerk und Ihren Unternehmensdaten zu verschaffen. Dabei ist es relativ leicht, einen Anwender zum Anklicken eines Links zu verleiten, der zu einer präparierten Website oder ungewollten Downloads führt. In einer exklusiven Studie von Lookout stellte sich heraus, dass bis zu 25 % der Mitarbeiter bei Phishing-Tests auf gefälschte Links hereinfallen. Deshalb haben viele Unternehmen bereits in den Schutz ihrer E-Mails und in Spam-Filter investiert, ergänzt durch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen am Netzwerkrand wie Firewalls und sichere Web-Gateways. Dies genügt jedoch heute nicht mehr, schließlich bewegen sich die Mitarbeiter auch außerhalb Ihres Netzwerks und verwenden dort andere private und Firmen-Apps, um auf Daten zuzugreifen und mit ihren Kollegen zu kommunizieren.
Die Erkennungs-Engine von Lookout basiert auf künstlicher Intelligenz und ermittelt proaktiv den Ruf von Websites im Internet. Da Lookout dabei fortlaufend aktiv ist, erkennt die KI Phishing-Pakete bereits, während sie erstellt werden, also noch bevor der erste Angriff erfolgt. Unseren Erkenntnissen können Sie hier folgen: @PhishingAI.
Lookout macht Nutzer auf Phishing-Versuche aufmerksam, unabhängig von der Quelle:
Lookout überprüft alle ausgehenden Verbindungen der Apps, auf die ein Nutzer zugreift. Da dabei jedoch die Inhalte selbst nicht überwacht werden, bleiben Vertraulichkeit und Datenschutz gewahrt.
Die KI-basierte Phishing-Engine von Lookout erkennt Phishing-Websites bereits frühzeitig – noch bevor ein Angreifer seine Opfer ins Visier nehmen kann.’
Lookout schützt Mitarbeiter, wenn sie die konventionelle Netzwerkabsicherung durch Mobilgeräte und Cloud-Dienste umgehen.
Leistungsstarker Schutz für private E-Mails, SMS, Messaging-Plattformen und Apps – in jedem Maßstab
Lookout überprüft nicht den Inhalt von Nachrichten und verletzt damit nicht die Privatsphäre von Nutzern.
Mobilgeräte sind der am häufigsten genutzte Bedrohungsvektor, über den Angreifer versuchen, Unternehmensdaten auszuspähen.
Mobilgeräte bewegen sich außerhalb von schützenden Firewalls, verfügen meist nicht über Endpunkt-Sicherheitslösungen und greifen auf eine Vielzahl neuer Messaging-Plattformen zu, die auf Desktops nicht verwendet werden. Darüber hinaus bietet die Nutzerschnittstelle von Mobilgeräten nicht die nötige Detailtiefe, um Phishing-Angriffe erkennen zu können (z. B. indem man den Mauszeiger über Hyperlinks bewegt, um die Ziel-URL anzuzeigen). All das sowie die Unmengen von persönlichen Daten auf Mobilgeräten machen Smartphones und Co. zum neuen Lieblingsziel von Phishern.
Sie können uns jederzeit erreichen, um zu erfahren, was Lookout für Sie tun kann.